- Mit 6 hochaktiven Leitkeimstämmen – zur Ansiedelung von Bakterien
in allen Regionen des Verdauungstraktes, vom Duodenum bis in den
Dickdarm
- Enthält zusätzlich eine Matrix, die wichtigen Bifido- und Lactobazillen
als Energiequelle dient und deren Vermehrung fördert

Unser moderner Lebensstil mit Fast-Food, Hektik und immer wieder Antibiotika
vernichtet die wichtigen Darmsymbionten, welche verantwortlich sind für die
Aufnahme von Vitaminen und Spurenelementen aus der Nahrung und für die Abwehr
fremder Bakterien, Viren und Pilze. Die sechs besonders aktiven Leitkeimstämme in
Vitality Synbiotic Sechs sind in der Lage, sich im gesamten Darmtrakt anzusiedeln
und so die Darmschleimhautbarriere in ihren Funktionen zu unterstützen. Biologisch
aktiv - dank einer einmaligen wissenschaftlich erforschten Matrix aus Nährstoffen für
die Bakterien, welche sie magen- und gallensäureresistent machen und ihre schnelle
Vermehrung und Ansiedlung im menschlichen Darm vorantreiben.

BAKTERIENSTÄMME
- Bifidobacterium animalis W53
- Lactobacillus acidophilus W55
- Lactobacillus salivarius W57
- Enterococcus faecium W54
- Lactococcus lactis W58
- Lactobacillus casei W56
Sicherheit, Stabilität und Vermehrungsfähigkeit durch wissenschaftliche Forschung garantiert.

Keimzahl
1 Milliarde (1 x 109) KBE pro Gramm (KBE = koloniebildende Einheiten)
Matrix zur Aktivierung und Stabilisierung der Bakterien
Zutaten: Maisstärke, Maltodextrin, Fructooligosaccharide (FOS), Bakterienstämme, Enzyme
(Amylasen)

Verzehrempfehlung
1-2 x täglich 1 gestrichenen Messlöffel Vitality Synbiotic Sechs (= 2 g) in 1/8 l Wasser
einrühren, mindestens 10 Minuten Aktivierungszeit abwarten, nochmals umrühren und dann
trinken. Empfehlenswert ist die Einnahme morgens vor dem Frühstück und/oder abends
kurz vor dem Schlafengehen. Vitality Synbiotic Sechs darf auch in der Schwangerschaft
eingenommen werden und ist bereits für Babys geeignet.

Tipp
Wenn Sie unter einer Fructose-Unverträglichkeit leiden, empfehlen wir die Dauer
der Aktivierungszeit auf 30 Minuten auszudehnen. In diesem Zeitraum werden alle
Fructosemoleküle der FOS von den Bakterien selbst verstoffwechselt.